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Filmografie (Auswahl)

Filmography (selection)

Regie/Director:          Joachim Glaser
Producer:                   Joachim Glaser
Konzept/Concept:     Joachim Glaser
Kamera/DoP:             Hannes Stimmann, David Jahn, Heiko Volkmer
Musik/Score:             Oliver Dignal
Sounddesign:            Sascha Wollin
Montage/Editor:       Joachim Glaser
VFX/Grading:            Tim Liebe
Format/Specs:          15 min, 4K UHD, Farbe/Colour, Stereo 2.1
UNCANNY

3 Kanal/3-Channel Video Installation, Deutschland/Germany, 2017

UNCANNY erforscht die komplexen Verbindungen zwischen einem einzigartigen Ort, dem Schlossplatz in Berlin-Mitte, und drei unterschiedlichen Zeitebenen – Barockschloss der preussischen Könige und deutschen Kaiser, Palast der Republik der DDR und Wiederaufbau des alten Schlosses als moderner Kulturpalast. UNCANNY übersetzt die architektonische Rekonstruktion in eine künstlerische Dekonstruktion eines späteren Nicht-Sichtbaren, offenbart die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen und verbindet die unterschiedlichen Zeiten und Räume zu einem fiktiven vierten, virtuellen Palast, der nicht mehr und gleichzeitig noch nicht ist.

UNCANNY explores the complex connections between a unique location, the Schlossplatz in Berlin-Mitte, and three different time levels - baroque palace of the Prussian kings and German emperors, Palace of the Republic of the GDR and reconstruction as a modern cultural palace. UNCANNY translates the architectural reconstruction into an artistic deconstruction of a later non-visible, revealing the simultaneity of the non-simultaneous, linking the different times and spaces to a fictitious fourth virtual palace that is no longer and at the same time not yet.

 

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Besetzung/Cast:        Mirco Kreibich, Alice Dwyer, Maria Hengge,                                                    André Szymanski, Dietrich Kuhlbrodt, etc.
Regie/Director:          Joachim Glaser
Producer:                   Katrin Habermann
Buch/Screenplay:      Joachim Glaser
Kamera/DoP:             Jytte Hill
Musik/Score:             Adrian Hollay
Sounddesign:            Sascha Wollin
Schnitt/Editor:           Joachim Glaser
Format/Specs:          24 min, 4K, Farbe/Colour, Surround 5.1
Burn Out Love

Kurzfilm, short film, Germany, 2014

 

Ein junger Künstler versucht das skandalumwitterte Theaterstück Reigen (1897) von Arthur Schnitzler zu verfilmen. Das Projekt gerät zum Selbstexperiment. Die Chancen und Freiheiten in Liebe und Kunst geraten zum Fluch – alles scheint möglich und nichts von Dauer.

 

Burn Out Love ist eine Zeitreise von der Moderne bis heute – die Liebesmotive wiederholen sich, die Problematik bleibt dieselbe: Früher gab es im Liebesspiel Regeln und Gesetze, heute gibt es nur noch Möglichkeiten. 

 

A young artist tries to adapt the scandalous play Reigen (Roundabout, 1897) as a film. The project increasingly becomes a self-experiment. The opportunities and freedom in love and art turn into  a curse - everything seems possible and nothing is permanent.

 

In 1879 Arthur Schnitzler used imagery of love and stereotypes from the romantic novels to show his contemporaries the artificiality and rules of lovemaking. 

This film transmits this method to allegories and metaphors of fine arts and shows – in a time travel from the Vienna Moderne to today – that love repeats motifs but its problem remains similar. There used to be laws and rules - today there are only possibilities.

 

 www.burnoutlove.de

Trailer

English subtitled trailer

 

 

 

Burn Out Love

Kurzfilm, short film, Germany, 2014

 

Ein junger Künstler versucht das skandalumwitterte Theaterstück Reigen (1897) von Arthur Schnitzler zu verfilmen. Das Projekt gerät zum Selbstexperiment. Die Chancen und Freiheiten in Liebe und Kunst geraten zum Fluch – alles scheint möglich und nichts von Dauer.

 

Burn Out Love ist eine Zeitreise von der Moderne bis heute – die Liebesmotive wiederholen sich, die Problematik bleibt dieselbe: Früher gab es im Liebesspiel Regeln und Gesetze, heute gibt es nur noch Möglichkeiten. 

 

A young artist tries to adapt the scandalous play Reigen (Roundabout, 1897) as a film. The project increasingly becomes a self-experiment. The opportunities and freedom in love and art turn into  a curse - everything seems possible and nothing is permanent.

 

In 1879 Arthur Schnitzler used imagery of love and stereotypes from the romantic novels to show his contemporaries the artificiality and rules of lovemaking. 

This film transmits this method to allegories and metaphors of fine arts and shows – in a time travel from the Vienna Moderne to today – that love repeats motifs but its problem remains similar. There used to be laws and rules - today there are only possibilities.

 

 www.burnoutlove.de

Trailer

English subtitled trailer

 

 

 

Besetzung/Cast:        Michael Otto, Romeo, etc.
Regie/Director:          Hannes K. Stimmann
Producer:                   Hannes K. Stimmann
Buch/Screenplay:     Hannes K. Stimmann
Kamera/DoP:             Joachim Glaser, Hannes K. Stimmann
Musik/Score:             Helge
Ton/Sound:                Tim Stephan, Michael Wrobel
Schnitt/Editor:           Hannes K. Stimmann
Format/Specs:          42 min, HD, Farbe/Colour, Stereo
Off The Grid

Essayfilm, essay film, Germany, 2014

Mitarbeit als Kameramann/credit as DoP

 

Der Film Off the Grid spielt auf zwei Ebenen. 

 

Der Gedanke an Sabbatjahr oder Radikalausstieg schwelt schon lange im Unterbewusstsein des Handlungsreisenden. In der Inszenierung wirft er alles hin und treibt stellvertretend durch die zersiedelten Landschaften des Anthropozäns auf der Suche nach Anregungen und Antworten.

 

Ein dokumentarischer Teil gibt Einblick in die Welt einiger moderner Nomaden. Mobilität und Flexibilität sind ihnen Bedingung und Bedürfnis zugleich. Menschen, die sich vom „normalen“ Leben verabschiedet und sich für alternative Lebensformen entschieden haben, sprechen über ihre Vorstellungen von Freiheit und Heimat.

 

Auf dem Grat zwischen Dokumentar- und Spielfilm entfaltet sich eine filmische Reise durch die Nicht-Orte Europas bis zu den metaphorischen Landschaften der

Entwurzelung.

 

On the ridge between documentary and fiction this essay film is a cinematic journey through the European non-places in Europe to the metaphorical uprooting landscapes.

 

Besetzung/Cast:        Jessica Schröder, Kadir Türkyilmaz, Pia Fritsche,
                                     Melina Kerhahn, Henri Laskowski, Kurt Joost, etc.
Regie/Director:          Eibe Maleen Krebs
Producer:                   Eibe Maleen Krebs
Buch/Screenplay:      Eibe Maleen Krebs
Kamera/DoP:             Joachim Glaser, Hannes Stimmann, Marvin Hesse,
                                     Yannik Lüdemann
Ton/Sound:                Tim Stephan, Michael Wrobel
Sounddesign:            Sebastian Gimm
Schnitt/Editor:           Tanja Schwerdorf, Eibe Maleen Krebs
Format/Specs:          64 min, HD, Farbe/Colour, Stereo
Vom Hören Sagen (Hearsay)

Dokumentarfilm, documentary, Germany, 2013

Mitarbeit als Kameramann/credit as DoP

 

Ein Kind wird durch einen Supermarkt geschoben. Die Kamera filmt den Hinterkopf des Jungen, während die Waren an ihm vorbeiziehen. Dies ist eine der Eingangszenen von Eibe Maleen Krebs‘ Film VOM HÖREN SAGEN. Zehn von Geburt an blinde Menschen beschreiben ihre Vorstellungen von Licht und Farbe oder davon, wie es sein muss, ein Auto zu lenken und wie sie träumen.

 

Der Film ist größtenteils in Schwarz-Weiß gefilmt und liefert neue Perspektiven unserer Sehgewohnheiten. Auf diese Weise wird der Fokus weniger auf die Originalität des Blindseins als auf die Originalität von Wahrnehmung gerichtet. Im Laufe des Filmes wird die Frage größer, was überhaupt die Echtheit der Bilder der Sehenden verbürgt.

 

Den Darstellern wird Gelegenheit gegeben, ihre Träume zu visualisieren und sich selbst zu inszenieren. Eibe Maleen Krebs setzt diese Wünsche um und gibt ihnen den Raum, in dem sie etwa ein Orchester dirigieren, ein Raumschiff lenken oder barfuß auf einer grünen Wiese dem Lied einer Geigenspielerin lauschen können. Während des 65-minütigen Films wird deutlich, dass das Vorhaben, zwischen der blinden und der sehenden Welt eine Verbindung zu schaffen, auf beiden Seiten die Bereitschaft voraussetzt, die gewohnten Bahnen der eigenen Vorstellungskraft zu verlassen.

  

www.vom-hoeren-sagen.de

https://vimeo.com/user22659673/videos

 

 

 

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Besetzung/Cast:        Christian Kröhl, Julia Becker
Regie/Director:           Joachim Glaser, Timo Leucht
Producer:                    Joachim Glaser, Timo Leucht, Karim Ouanes
Buch/Screenplay:      Joachim Glaser, Timo Leucht, Marcel Schulze
Kamera/DoP:             Dominik Apanowicz
Musik:                         Adrian Hollay
Ton/Sound:                Maresa Mader
Schnitt/Editor:            Joachim Glaser
Format/Specs:           9 min, HD, Farbe/Colour, Stereo
(Re)Kapitulation (ReCapitulation)

Kurzfilm, short film, Germany, 2008

 

Sebastian wird von seiner Freundin Kathi im Streit verlassen. Sebastian kann die Trennung weder verstehen noch akzeptieren. Unbewusst verliert er sich zunehmend in der Vergangenheit und beginnt die Probleme zu ergründen, die zum Scheitern der Beziehung führten. 

 

In a heavy dispute Kathi leaves her boyfriend Sebastian. Sebastian isn´t able neither to understand nor to accept the separation. Unconciously he begins to loose himself in the past, fathoming the problems, which have let to the separation.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf Vimeo in voller Länge

 

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Besetzung/Cast:        Giuliana Tizian Christian Kröhl
Regie/Director:           Joachim Glaser
Producer:                    Joanna Aktenizoglou
Buch/Screenplay:      Joachim Glaser
Kamera/DoP:             Christoph Arni
Musik:                         Adrian Hollay
Ton/Sound:                 Jonas Stuckenbrock
Schnitt/Editor:            Joachim Glaser
Format/Specs:           9 min, HD, Farbe/Colour, Stereo
7 min Liebe / 7 min of Love

Kurzfilm, short film, Germany, 2007

 

Dieser Kurzspielfilm zeigt ein Paar, das seine Beziehung als Film Revue passieren lässt. Er veranschaulicht, was Liebe bedeutet, im positiven, wie im negativen. Vom Anfang bis zur Trennung.

 

7 min Liebe - ein universeller, selbst referentieller Liebesfilm.

 

What does love mean? Either possitively or negatively? In this short drama a couple is reviewing its relationship by watching it as a film - from the beginning to the separation.

7 min of Love - a universal, self-referential romantic film.

 

 

 

 

 

 

Auf Vimeo in voller Länge

 

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